2021

Die Anlage wurde durch verbrannte Brötchen ausgelöst. Kein Einsatz für die Feuerwehr nötig.

Lage beim Eintreffen: Der Keller und Wohnhaus waren stark verqualmt.

Ein Trupp unter AGT ging in den Keller vor, um mittels D-Rohr den Brand abzulöschen. Zeitgleich nahmen wir den Hochdrucklüfter in Betrieb, um das Gebäude rauchfrei zu bekommen.

Das Brandgut haben wir nach draußen gebracht.

Lage beim Eintreffen: Aus einem Linienbus lief Diesel läuft unter dem Fahrzeug aus.

Wir haben mit Schuttmulden den auslaufenden Kraftstoff aufgefangen und den Kraftstofftank belüftet, um das weitere auslaufen zu verhindern.

Im Anschluss haben wir die Dieselspur auf einer Länge von ca. 200 Metern abgestreut und aufgenommen.

Ein Bauhofmitarbeiter hat Hilfe eines Kleintraktors das Ölbindemittel aufgenommen.

Es konnte kein Grund für die Auslösung festgestellt werden.

Während der Fahrt kam es bei einem Maishäcksler zu einem Verlust von Hydrauliköl. Auf einer Länge von ca. 1000 Meter verlor verteilte sich das Öl auf der Straße.

Der Maishäcksler kam kur hinter der Kreuzung zum Stehen.

Nach Rücksprache mit der Polizei, sollten wir diese Ölspur mit Hilfe von Ölbindemittel abstreuen und aufnehmen.

Des Weiteren stellten wir Hinweisschilder auf, um auf die Gefahrenstelle hinzu weisen.

Zeitungsbericht (Regionalheute.de):

https://regionalheute.de/schwerer-unfall-auf-b244-vier-personen-im-krankenhaus-1634390646/

Nach kurzer Lageerkundung konnte eine Feuertonne als Ursache festgestellt werden.

Für die Feuerwehr gab es keine weiteren Maßnahmen.

Vor Ort konnten wir eine Katze feststellen, die sich selber nicht aus der Dachrinne befreien konnte.

Mit Hilfe der 4-teiligen Steckleiter konnte die Katze gerettet und an dem Besitzer übergeben werden.

Keine weiteren Infos.

Wir wurden zu einer unbekannten Rauchentwicklung alarmiert.

Bei der Erkundung konnte festgestellt werden, dass auf einem Grundstück Unkraut abgeflammt wurde und die dortigen Bodendecker abgebrannt und gelöscht waren.

Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.

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Auf der Bahnhofstraße kam es am Freitag zu einem Verkehrsunfall.

Ein PKW ist seitlich gegen einen LKW geprallt und hat die Gasflaschen (CNG) abgerissen.

Beim Eintreffen der Feuerwehr waren Rettungsdienst und die Polizei schon vor Ort.

Wir sicherten die Einsatzstelle und sperrten die Straßen im Umkreis von 50m ab.

Ein Trupp ging unter PA mit Ex-Warngerät zur Erkundung vor. An den Behältern wurde eine geringe Menge an Gas festgestellt.

Am Dienstag Morgen wurden wir zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Ein PKW lag auf der Seite.

Die noch im Fahrzeug befindliche Person wurde vom Rettungsdienst bereits befreit.

Für die Feuerwehr war kein weiterer Einsatz mehr erforderlich.

Mit Hilfe der Drehleiter unterstützten wir den Rettungsdienst.

Die Brandmeldeanlage hat ohne erkennbaren Grund ausgelöst.

Straße ist punktuell abgesackt. Die Polizei alarmierte uns, um die Gefahrenstellen abzusichern.

Am Montag Abend wurden wir zu einem Mähdrescherbrand alarmiert.

Schon auf der Anfahrt war die Rauchsäule deutlich zu erkennen. Vor Ort ergab sich für uns folgende Lage. Der Mähdrescher stand so gut wie in Vollbrand und war am Rand des Feldes abgestellt.

Als Erstangriff wurde die Schnellangriffsleitung vom TLF4000 zur Brandbekämpfung eingesetzt. Der Angriffstrupp versuchte unter PA den Brand zu bekämpfen.

Der Wassertrupp baute eine zweite Angriffsleitung (D-Leitung) auf und löschte den umliegenden Bereich (Stoppelfeld) ab.

Am Freitag Nachmittag wurden wir als zweiter Rettungssatz zu einem Verkehrsunfall alarmiert.

Eine zuerst eingeklemmte Person konnte beim Eintreffen der Kameraden aus Knesebeck nicht bestätigt werden.

Wir konnten daraufhin unsere Einsatzfahrt abbrechen. Die Feuerwehr Knesebeck übernahm vor Ort alle weiteren Maßnahmen.

Mit der Hilfe der Drehleiter halfen wir einen Patienten aus dem 1. OG zu holen.

Ausgelöst wurde die Anlage durch Reinigungsarbeiten. Kein Einsatz für die Feuerwehr nötig.

Mülltonne hatte am Straßenrand gebrannt. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Brand bereits durch eine Nachbarin gelöscht worden.

Die Kameraden beseitigten die Reste der Mülltonne von der Fahrbahn.

Ausgelöst wurde die Brandmeldeanlage durch Schweißarbeiten. Kein Einsatz für die Feuerwehr nötig.

Nach dem Starkregen kontrollierte der Hausmeister die Schule und stellte Wasser im Heizungskeller fest.

Mit Hilfe der Tauchpumpe pumpten wir den Keller aus.

Nach ca. 45 Minuten konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.

Am Samstag traf ein heftiges Unwetter auf Wittingen. Es fielen 40 Liter innerhalb weniger Minuten.

Etliche Keller und Straßen waren dadurch voll Wasser gelaufen. Auch unser eigenes Feuerwehrhaus war davon betroffen.

#24: LF16 + RW2 

- Wasser im Keller - Kein Einsatz der Fw

#25: ELW + RW

- Wasser im Keller - Kein Einsatz der Fw

#26 - Freibad: ELW + LF16

- Wasser in Küche - Kein Einsatz der Fw

- Entlastung des Abwasserschachtes durch Einsatz der Tauchpumpe

Beim Eintreffen waren die Kameraden aus Rade und Erpensen bereits vor Ort und haben mit den Löscharbeiten begonnen.

Wir unterstützen mit einem Trupp unter AGT beim Innenangriff. Das Feuer war schnell unter Kontrolle, sodass wir wieder abrücken konnten.

Feuerwehr Rade übernahm die Nachlöscharbeiten.

Wir wurden zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Mit 2 Trupps halfen wir den Patient aus dem 1. Obergeschoss nach unten zu tragen.

Am Freitag Nachmittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall zwischen Eutzen und Wittingen alarmiert. An einem unbeschrankten Bahnübergang wurde ein PKW von einem Zug erfasst.

Vor Ort wurden wir von dem Notarzt in Kenntnis gesetzt, das die im PKW befindliche Person, leider verstorben ist.

Über die Beifahrerseite des PKWs wurde die Person geborgen.

Ausgelöst wurde die Anlage durch Wasserdampf.

Sturmtief Egon fegte am heutigen Tag auch über Wittingen. Durch die starken Sturmböen knickte ein größerer Ast von einem Baum ab und versperrte den Erpensener Weg.

Wir beseitigten die Äste mit Hilfe der Motorsäge und räumten die Straße. Nach ca. 30 Minuten war der Einsatz für uns beendet.

Zu einem erneuten Schornsteinbrand in diesem Jahr wurde die Wittinger Wehr alarmiert.

Der Schornsteinfeger, der vor Ort war, bemerkte einen Brand in der Zwischenwand.

Zu diesem Zeitpunkt befanden sich einige Kameraden mit dem TLF, der DLAK und dem ELW auf einem Übungsdienst in Vorhop. Somit fuhren das LF16, das LF8 und der RW als erste Kräfte zu dem Einsatzort.

In der Nacht fegte das Sturmtief Klaus über Wittingen hinweg und entwurzelte einen Baum. Dieser versperrte eine Straße Richtung Kakerbeck.

Wir wurden zu einem Schornsteinbrand in einem Einfamilienhaus alarmiert. Dieser war an einem offenen Kamin angeschlossen.

Als wir vor Ort eintrafen, hatte der Besitzer das Feuer im Kamin bereits abgelöscht. Wir kontrollierten den Schornstein.

Um die Verqualmung aus dem Haus zu bekommen belüfteten wir mit dem Überdrucklüfter das Haus.

Nachdem der Schornsteinfeger eingetroffen war und den Schornstein ebenfalls kontrollierte, konnten wir die Einsatzstelle verlassen.

Die Polizei alarmierte über die Leitstelle die Feuerwehr zu einer Ölspur.

Vor Ort stellten wir eine ca. 30 Meter lange Dieselspur im Gossenbereich fest. Durch den schmelzenden Schnee lief der Kraftstoff bereits Richtung Gully.

Als erste Maßnahme bauten wir Barrieren aus Ölbindemittel vor den Gully. Wir streuten die Gosse mit Ölbindemittel ab um das Öl-Wassergemisch zu binden.

Ausgelöst wurde die Anlage in einem Maschinenraum. Nach der Erkundung im Gebäude, konnte kein Feuer festgestellt werden.